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Wolff: „Ich gehe stark auf die 40 zu“

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Die Nominierung zum Welthandballer, dazu 18 Paraden gegen die Rhein-Neckar Löwen – Andreas Wolff (34) ist in Top-Form! Perfekt also, dass jetzt die EM-Quali mit der Nationalmannschaft ansteht. Beim 29:24-Sieg gegen die Mannheimer war der Kiel-Keeper der überragende Mann. War die Nominierung für die Wahl zum besten Handballer der Welt der Extra-Kick? Wolff sagt am Dyn-Mikrofon: „Ich denke, es sind viele Faktoren. Zum einen die Nationalmannschaftspause, wo man traditionell etwas schwächer spielt manchmal in einer Spitzenmannschaft. Dem wollten wir auf jeden Fall entgegenwirken.“ Mit der Trage abtransportiert: Erneuter Zwischenfall bei Handball-Schiri 00:44 Quelle: sport.tv2.dk09.03.2025 Gegen die Löwen brannte er – auch, weil Kiel die Hinspiel-Pleite in Mannheim noch im Kopf hatte. Wolff: „Natürlich auch, dass wir in Mannheim verloren haben und ich weiß, dass die Mannheimer eine sehr, sehr starke Mannschaft haben und super gespielt haben trotz des Ausfalls hochklassiger Spieler wie Heymann oder Martinovic.“ Doch dieses Mal ließ er sie verzweifeln! Wolff: „Ich denke, es war ein Spiel, das auch von den Torhütern geprägt wurde, auch von Mikael Appelgren und David Späth. Was die Angriffsreihen nicht sehr effektiv hat erscheinen lassen“, analysiert Wolff. Foto: BILD Jetzt geht der Blick nach vorne. Erst Österreich in der EM-Quali, dann die Bundesliga-Kracher gegen Flensburg und Melsungen. Wolff: „Der Sieg war sehr wichtig. Wir dürfen uns eigentlich, wenn wir Meister werden wollen, keine Ausrutscher mehr erlauben.“ Sein Körper spielt dabei mit – meistens. Nach dem Spiel griff er sich kurz an den Ellenbogen. Doch der DHB-Star gibt lachend Entwarnung: „Ich gehe ja stark auf die 40 zu. Das ist, glaube ich, normal nach so einem Spiel.“ Lesen Sie auch Top-Klub geschockt: Handball-Nationalspieler droht Saison-Aus Handball-Bundesligist TSV Hannover-Burgdorf droht der Ausfall eines wichtigen Spielers. 18 Paraden!: Wolff überragt bei Kiels Sieg gegen die Löwen Der THW Kiel bleibt mittendrin im Meisterkampf! Heiß auf die Länderspiele am Donnerstag (18 Uhr, Wien) und Samstag (16.30 Uhr, Hannover) ist er trotzdem: „Der Körper ist fit. Der macht mit. Ich freue mich auch auf das Athletiktraining mit Dr. Simon Overkamp. Der wird mich auf jeden Fall wieder aufpäppeln. Und ansonsten natürlich zwei überzeugende Siege gegen Österreich. Das wäre schön.“

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